QTH  Neuendettelsau  JN59JG
25 km SW von Nürnberg in Nordbayern.
49° 17'00.04
" N   10°46'33.52" E
450 m ü NN

Stationsbeschreibung

BandTransceiverEndstufeAntenne
70cmTS 811EPA: homm.100W, 40 El X-Yagi homm,X510N
2 mTS 711EPA:………160W 20 El X-Yagi homm,X510N
6 mFT 897 IC 756 PRO III 10 El. Yagi
10 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel Beam, DO 505, 3El.
12 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel Beam, DO 505, 2 El.
15 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel Beam, DO 505, 3El.
17mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel Beam, DO 505, 2El.
20 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel Beam, DO 505, 3El.
40 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel  Doppel- dipol
80 mFT 1000 MP IC 756 PRO IIIPA: EXPERT  500/1000WFritzel  Doppel- dipol 14 m Gittermast

KURZWELLE ab Juni 2009. Die Drake Line wurde durch eine IC 756 Pro III ersetzt.

Funkgeräte:
UHF: TS 811 E + homm. PA 100W
VHF: TS 711 E + PA PA160 W

Amsat:
UHF: 40El.X-Yagi homm
VHF:20El.X-Yagi homm.

Das ist Geschichte:

Antennen:
UHF: 4 x 11 El. Yagi
VHF: 6×7 El. Yagi

HF: Fritzel Beam DO 505
10-15-20 Meter 3 Element
12-17 Meter 2 Element
3-Band Dipol 160-80-40 Meter Gittermast angepasst auf 80 Meter.

QSL de DL4NI

Funkbude Nebenraum. Filter von Drake Line und FT1000MP.  Koaxrelais zum
Umschalten der Geräte auf Antennenumschalter. Zentraler Erdungspunkt.
Dummyload umschaltbar auf beide Stationen.  

Die Montage des DO 505 von Fritzel

Die Anpassbox für den Gittermast auf 80 Meter, die erste mit Drehkondensatoren zum Abstimmen. Diese wurde dann mit Festkondensatoren neu angebaut.

Es war einmaleine 2 Element Quad für 80 Meter. Ein Versuch. Bis zum ersten Sturm.

Tja, …Was irgendwann einmal mit vieler Mühe aufgebaut wurde, wurde durch die Zeit überholt und muß nun auch wieder herunter vom Mast. Im September 2011 war es soweit, daß meine VHF UHF Antennengruppe abgebaut wurde. Der Abbau gestaltete sich problematischer als gedacht. So war ein großer „Steiger“ nötig, damit die Antennen gefahrlos abgebaut werden konnten. Die Halterungen waren aber vom Zahn der Zeit doch so mitgenommen, daß sie durchgeschnitten werden mußten.

Sic transit gloria mundi

(lat. so vergeht der Glanz der Welt, altrömischer Weisheitsspruch)